Gemeinsame Mitteilung von Solidarisches Pirna, FDP Pirna-Heidenau, Linke SOE und Grüne SOE
Am gestrigen Freitag, dem 25. Februar 2022, hielt die Initiative „Solidarisches Pirna“ eine Kundgebung gegen die aktuellen Entwicklungen in der Ukraine ab. Die ursprüngliche Kundgebung zu den Corona-Demonstrationen wurde aufgrund des Krieges in der Ukraine zu einer Friedenskundgebung. Mehr als 70 Menschen versammelten sich nach dem Aufruf der Initiative auf der Pirnaer Stadtbrücke und forderten einen sofortigen Stopp der Kriegshandlungen in der Ukraine. Die Kundgebung begab sich anschließend durch die Altstadt zum Pirnaer Marktplatz und ließ dort unter anderem Mariami Gvinjilia zu Wort kommen. Die Georgierin musste Krieg selbst erfahren und floh aus ihrer Heimat. Sie berichtete über ihre persönlichen Erfahrungen im Krieg und appellierte an die Solidarität Europas.
 „Die aktuellen Entwicklungen haben unser Anliegen zu einer Friedenskundgebung geändert,“ so Maximilian Brust, stellvertretender Vorsitztender der FDP Pirna-Heidenau. Die Invasion Putins auf die Ukraine habe in den letzten Tagen alles verändert. „Solidarisch durch die Krise war das Motto und ist es geblieben. Wir stehen solidarisch mit den Menschen in der Ukraine und in Russland, die diesen Krieg nicht wollen,“ so der Liberale.
„Die aktuellen Entwicklungen haben unser Anliegen zu einer Friedenskundgebung geändert,“ so Maximilian Brust, stellvertretender Vorsitztender der FDP Pirna-Heidenau. Die Invasion Putins auf die Ukraine habe in den letzten Tagen alles verändert. „Solidarisch durch die Krise war das Motto und ist es geblieben. Wir stehen solidarisch mit den Menschen in der Ukraine und in Russland, die diesen Krieg nicht wollen,“ so der Liberale.
 „Es braucht jetzt bereits erste Überlegungen, wie auch hier im Landkreis die Ankunft der fliehenden Menschen vorbereitet werden kann,“ pflichtet Lutz Richter von den Linken im Kreis bei. Familien mit Kindern seien auf der Flucht vor einem Aggressor, der ihre Heimat zerstöre. „Wir können nicht Polen, der Slowakei oder anderen Anreinerstaaten allein die Verantwortung zur Versorgung der Menschen überlassen.“, so der Linkenvorsitzende.
„Es braucht jetzt bereits erste Überlegungen, wie auch hier im Landkreis die Ankunft der fliehenden Menschen vorbereitet werden kann,“ pflichtet Lutz Richter von den Linken im Kreis bei. Familien mit Kindern seien auf der Flucht vor einem Aggressor, der ihre Heimat zerstöre. „Wir können nicht Polen, der Slowakei oder anderen Anreinerstaaten allein die Verantwortung zur Versorgung der Menschen überlassen.“, so der Linkenvorsitzende.Keine Neuigkeiten mehr verpassen? Hier kannst Du dich für unseren Newsletter anmelden!
